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14 Jan
14.01.2023 - 15.01.2023
Ganztägig
Das Modul entstand für 12 – 18 Teilnehmer zwischen 18 und 35 Jahren, als in den Einzel- und Gruppentherapien immer deutlicher wurde, wie sehr negativ erfahrene Kommunikation prägt, gar traumatisieren kann, und dass ADHS das „Syndrom der Missverständnisse“ zu sein scheint.
Nach Sammeln all dessen, was man bisher „eklig“ in Bezug auf Kommunikation erfahren hat, wird ein vertiefter Einblick in die neurobiologischen Hintergründe der ADHS gegeben, die ja durch die Familien läuft...
Das funktionelle Verstehen des spezifichen Wahrnehmungs- und Reaktionsstils bei ADHS ist die Basisvoraussetzung für den Erwerb eines Kommunikationsstils, der es einem ermöglicht, krisenhafte Zuspitzungen schneller zu erkennen (bevor man „auf dem Gefühl ausrutscht“), und gezielt zu reduzieren, z. B. durch Einsatz der „silent messengers“ wie Mimik, Gestik, Tonfall, Körperhaltung (die 93 % der Kommunikation ausmachen!). „Selbstwertkiller“ werden erkennbar und bekämpfbar mit einer „anderen“ Konversationstechnik – gar nicht schwer zu lernen! Nebenbei: sich selbst und seinem Wahrnehmungs- und Reaktionsstil „auf die Schliche“ zu kommen, macht Spaß!
21 Jan
Kommunikations- und Selbstwerttraining für reife Erwachsene mit ADHS (Angebot für Betroffene) Teil 1, Teil 2: 18. und 19. März 2023. Beide Termine können nur gemeinsam gebucht werden.
Das Modul entstand für 12 – 18 Teilnehmer ab 35 Jahren, als in den Einzel- und Gruppentherapien immer deutlicher wurde, wie sehr negativ erfahrene Kommunikation prägt, gar traumatisieren kann, und dass ADHS das „Syndrom der Missverständnisse“ zu sein scheint.
Nach Sammeln all dessen, was man bisher „eklig“ in Bezug auf Kommunikation erfahren hat, wird ein vertiefter Einblick in die neurobiologischen Hintergründe der ADHS gegeben, die ja durch die Familien läuft… Das funktionelle Verstehen des spezifichen Wahrnehmungs- und Reaktionsstils bei ADHS ist die Basisvoraussetzung für den Erwerb eines Kommunikationsstils, der es einem ermöglicht, krisenhafte Zuspitzungen schneller zu erkennen (bevor man „auf dem Gefühl ausrutscht“), und gezielt zu reduzieren, z. B. durch Einsatz der „silent messengers“ wie Mimik, Gestik, Tonfall, Körperhaltung (die 93 % der Kommunikation ausmachen!). „Selbstwertkiller“ werden erkennbar und bekämpfbar mit einer „anderen“ Konversationstechnik – gar nicht schwer zu lernen! Nebenbei: sich selbst und seinem Wahrnehmungs- und Reaktionsstil „auf die Schliche“ zu kommen, macht Spaß!